Aktuelles
Reisebericht im Trostberger Tagblatt 2022
Zoomkonferenz 2021
Unterstützung von Upendo 2017-2020
Reisebericht 2019
maendeleo-Vortrag in Traunstein
Vortrag im Postsaal Trostberg 2016
maendeleo – Begegnungen-Freundschaften-Entwicklungen
Unter diesem Titel laden wir am 15. Dezember 2016 um 19:30 Uhr erneut in den Postsaal Trostberg ein, um von den Entwicklungen in unseren Projektschulen zu berichten.
Im August reisten wir nun schon zum wiederholten Mal nach Ostafrika und konnten mit Freuden feststellen, dass die erst kürzlich geschaffenen neuen Anlaufstellen für junge Menschen mit einer Behinderung, die langsam mehr ins Blickfeld der tansanischen Gesellschaft rücken, zunehmend in Anspruch genommen werden.
Darüber hinaus führten uns Abstecher in die umliegenden Dörfer zu Waisen und weiteren, vom Förderverein unterstützten Schulen. Landschaftliche Höhepunkte durften wir bei einem Besuch des Arusha Nationalparks und Urlaubstagen am Indischen Ozean erleben. Mit den Bildern unseres Vortrags am Donnerstag, den 15. Dezember um 19:30 Uhr im Trostberger Postsaal wollen wir einen kleinen Einblick geben in das Leben von afrikanischen Kindern und mit deren Lachen und strahlenden Kinderaugen allen Spendern und Interessierten etwas Freude, Wärme und Dank zurückgeben.
Wir freuen uns auf jeden Besucher!
Vortrag im Postsaal 2014
Herzlich eingeladen zu unserem letzten Vortrag im Dezember 2014 waren alle Freunde, Bekannte und Interessierte! Rund 150 Besucher kamen. Das Trostberger Tagblatt widmete der Veranstaltung am 20.12.2014 einen schönen Bericht:
Schulpartnerschaft
Im Hinblick auf eine mögliche baldige Beschulung von geistig beeinträchtigten Kindern am Faraja Diaconic Centre hat das Wilhelm Löhe Förderzentrum im Juni 2010 den tansanischen Schulleiter und eine Lehrerin nach Traunreut eingeladen, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, individuelle Förderung zu einem möglichst ausgefüllten und selbst bestimmten Leben vor Ort an einem deutschen Förderzentrum, an der Partnerschule zu erleben!
Verenas Volontariat in Afrika
Von September 2009 bis Ende Februar 2010 arbeitete Verena jeweils mehrere Wochen in den verschiedenen Einrichtungen mit, die von unserem Verein unterstützt werden. Mit einem reichen Erfahrungsschatz und dem Wunsch, alle ihr lieb gewordenen Menschen bald wieder zu sehen, kam sie nach Hause zurück.